Heute hat die Kommunikation über Kunststoffe aufgrund der Qualität des Materials und seiner Auswirkungen auf die Umwelt einen negativen Aspekt erreicht. Wir in Maspi haben jedoch die Absicht, eine andere Botschaft zu vermitteln. Wie bei anderen Anwendungen auch, ist es nicht der Gegenstand selbst, der die Umwelt verschmutzt, sondern die Verwendung, der er zugeführt wird. Kunststoff verschmutzt nämlich nicht mehr als andere Materialien und kann bei richtiger Pflege in Prozessen wiederverwendet werden, um ihm ein zweites Leben zu geben.
Recycelte Materialien können jedoch nicht immer für die Produktion neuer Artikel wiederverwendet werden, vor allem nicht in Bereichen, die hohe Ästhetik verursachen. Aber bei Maspi ist das Binom "recycelt = schlechte Qualität" dank der RESTYLON Co-Injektions-Technologie definitiv durchbrochen.
Das innovative RESTYLON Co-Injection- oder Mono-Sandwich-System kombiniert zwei kompatible polymere Kunststoffe unter Verwendung von mindestens 30 % recyceltem Material, ohne die Ästhetik des Artikels zu beeinträchtigen. RESTYLON geht über das herkömmliche Gießen hinaus und ermöglicht eine starke Reduzierung der CO2-Emissionen und die Herstellung von Gegenständen mit einer hohen Dicke, die einem höheren Druck standhalten können, ohne dass es zu einer Verformung des Kunststoffelements kommt.
RECYCELTES KUNSTSTOFFMATERIAL IN JEDEM CO-GESPRITZTEN ARTIKEL
REDUZIERUNG DER CO2-EMISSIONEN DURCH DIE WIEDERVERWENDUNG VON MATERIALIEN
JEDER ARTIKEL IST AM ENDE SEINER LEBENSDAUER VOLLSTÄNDIG RECYCELBAR
Je nach gewünschtem Ergebnis kann ein Kunststoffartikel durch Co-Injektion oder Mono-Sandwich hergestellt werden.
Die beiden Prozesse sind zwar ähnlich, aber sie unterscheiden sich deutlich.