Vorreiter im Co-Injektionsverfahren von Kunststoffen seit 1978

Ein Unternehmen ist ein bisschen wie eine Pflanze: Wenn sie wächst, wird sie größer, reifer und üppiger; wenn nicht, wächst sie nicht mehr und verschwindet langsam.

Mario Mazzilli
CEO Maspi

Geschichte
1978

Die Gründung von Maspi.

Maspi bietet sich als Hersteller von Badezimmermöbeln an. Die ersten Jahre sind durch ein starkes Expansion gekennzeichnet, aber auch durch nationale und ausländische Konkurrenz. Um sich auf dem Markt zu behaupten und wettbewerbsfähig zu bleiben, entwickelt Maspi immer mehr innovative und leistungsfähige Technologien. In den ersten Jahren spezialisiert sich auf die Formgebung mit der Technologie für Kompakt-, Gaslabel- und Overmoulding. Zu Beginn der 90er Jahre beginnt die Expansion auf ausländische Märkte.

1993

Die ersten Versuche mit der Co-Injektions-Technologie.

Nach Deutschland ist Italien das europäische Land mit der größten Anzahl von Unternehmen, die sich auf Kunststoffumformungen spezialisiert haben (AMI Consulting, 2018). Daher war die Differenzierung ein Schlüsselelement für die Expansion auf dem Markt. Maspi war das erste Unternehmen in Italien, das in den 1990er Jahren den Weg der Co-Injektions-Technologie beschritt. Eine Technik, die zu dieser Zeit noch nicht sehr bekannt und getestet war.

1997

Die Expansion der Co-Injektion.

Nach Jahren des Experimentierens war Maspi unter den ersten, die diese Technologie in den Bereich der Badezimmermöbel einführten und die ersten Duschwannen und WC-Abdeckungen herstellten. Diese Differenzierung brachte einen großen Vorteil mit sich: die Möglichkeit Artikel aus wiederverwendetem Material zu verwenden und die traditionellen WC-Abdeckungen aus Holz und Polyester zu ersetzen. Denn diese lassen sich am Ende ihrer Lebensdauer nur schlecht recyceln. Die Co-Injection-Artikel von Maspi waren von gleichem ästhetischen Wert und hatten den großen Vorteil, dass sie vollständig recycelbar waren.

Deutschland wird der größte Expansionsmarkt.

Co-Injektion wird zum Kerngeschäft der Maspi-Produktion.

2000

Die Co-Injektion wird zum Kerngeschäft der Maspi-Produktion.

Maspi wird in Italien bekannt und expandiert auch im Möbelbereich stark. Maspi exportiert nach Portugal, in die Schweiz, nach Kroatien, Großbritannien und in die USA. Maspi zählt zu seinen Kunden die wichtigsten weltweiten Möbelhäuser.

2010

Die Marke RESTYLON

Die Entwicklung der Co-Injektions-Technologie hat Maspi dazu gebracht, eine Marke zu schaffen, um ihr Image und ihren Wert zu stärken: "Restylon". In Verbindung mit dem Wort Restyle", das mit Umgestaltung oder Umstrukturierung übersetzt werden kann, symbolisiert Restylon auf den ersten Blick seine wichtigste Eigenschaft: die Fähigkeit Second-Life-Materialien im Prozess zu verwenden, um die CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren.

2013

Maspi expandiert und wird zum unangefochtenen Marktführer im Bereich Co-Injektion.

Maspi wächst mit neue Werken und mit dem Karussellsystem, das bis zu 6 Artikel gleichzeitig produzieren kann. Damit wird Maspi zum unangefochtenen Marktführer im Bereich Co-Injektion.

Diese Entwicklung und ständige Verbesserung festigt immer mehr die Position des Unternehmens auf dem Markt.

2020

Maspi beschleunigt seine Digitalisierung durch die Einführung von MES (Manufacturing Enterprise System).

Maspi macht einen weiteren Schritt nach vorn, indem es das MES in die Produktionseinheit integriert. Dadurch kann das Unternehmen einige Produktionsprobleme lösen und verfügt über aktuelle Informationen über den Auftragsfortschritt in Echtzeit. Zusammen mit der Erweiterung der Hardware und der Umwandlung des Unternehmens von einem handwerklichen in ein halbindustrielles Unternehmen hat dies dazu geführt, dass die Informationen für die internen und externen Interessengruppen ständig aktualisiert werden können. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung für die Erschaffung einer "Lean Manufacturing" Firma.

2022

Erstellung einer neuen Website und + 2000 m²

In der Gegenwart und mit einem Blick auf die nächste Zukunft hat Maspi eine neue, aktualisierte Website entwickelt und ist dabei, seine Produktionseinheit durch den Bau eines neuen Lagers und den Kauf neuer Maschinen zu erweitern.